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C. Disketten

 

Der Arbeit liegt ein Satz von vier Disketten bei. Damit soll sichergestellt werden, daß die zitierten elektronischen Texte ohne großen Aufwand zur Verfügung stehen. Nach wie vor fehlende sinnvolle Standards im Umgang mit Computern machen dabei einige Besonderheiten notwendig. Da die Arbeit auf einem Unix-Rechner verfaßt wurde, liegen sämtliche Texte im Unix-Format vor. Das schwächste Glied in der Kette der Computer-Benutzer sind jene, die auf DOS oder WINDOWS angewiesen sind, da dort in der Regel alle Mittel fehlen, Texte aus anderen Quellen lesbar zu machen. Daher habe ich die Texte auf drei DOS-formatierten Disketten (1, 2 und 3) untergebracht und, soweit es nötig war, die Texte für den Gebrauch unter DOS umcodiert. Diskette 4 ist, wie unter Unix üblich, roh formatiert (low level).

In verschiedenen Fällen habe ich nicht nur Aufsätze zitiert, sondern beziehe mich auf eine Textstelle in einem elektronischen Buch (z.B. [RHEINGOLD 1993b]). Ich habe Abstand davon genommen, das gesamte Werk auf den Disketten unterzubringen, und habe nur das Kapitel archiviert, aus dem ein Zitat stammt. Damit sollte der Zusammenhang für das Zitat und seine Nachprüfbarkeit gegeben sein.

Diskette 1
enthält alle zitierten Artikel der Stichprobe. Die Artikel sind nach den Nachrichtengruppen in die entsprechenden Verzeichnisse (ACB, AV, SCE und SA) sortiert. Die Artikel wurden alle für den Gebrauch unter DOS auf den IBM-PC-Zeichensatz umcodiert. (DOS-formatiert)

Diskette 2
enthält die zitierte Literatur bis auf zwei umfangreichere Dateien. Die Endungen der Dateien zeigen den Dateityp an. Dateien mit der Endung ,,.HTM`` enthalten Hypertext und können mit einem Web-Browser gelesen werden. Dateien mit der Endung ,,.TXT`` enthalten Text-Dateien, die für den Gebrauch unter DOS auf den IBM-PC-Zeichensatz umcodiert worden sind. Sie lassen sich ebenfalls mit einem Browser, aber auch mit jedem Editor lesen. (DOS-formatiert)

Diskette 3
enthält zwei umfangreiche Sonderfälle. Der Aufsatz von Licklider und Taylor liegt mir nur in einer Postscript-Version vor. Auf Grund der Größe der Datei (über 2 Megabyte) war ich gezwungen, sie zu komprimieren. Dafür habe ich das auch unter DOS übliche ZIP-Format gewählt. Die Datei läßt sich mit dem Programm UNZIP dekomprimieren und kann auf einem Postscript-fähigen Drucker gedruckt oder mit einem entsprechenden Programm angesehen werden. Das Jargon-File ist ebenfalls so umfangreich, daß ich gezwungen war, es zu komprimieren. Die Datei liegt mir nur in einem speziellen Format, Gnu-Info, vor, weshalb ich sie nicht für DOS umcodiert habe. Sie kann jedoch mit einem Browser gelesen werden. (DOS-formatiert)

Diskette 4
enthält die gesamte Stichprobe als eine unter Unix übliche komprimierte tar-Datei. Die Datei läßt sich auf jedem Unix-Rechner mit dem Programm gzip dekomprimieren. Mit dem Programm tar kann der Verzeichnisbaum sp (für Stichprobe) mit den Unterverzeichnissen acb und sa wieder entfaltet werden. (low-level-formatiert)


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